Ein Gedanke ist ein Gedanke ist ein Gedanke
Du bist nicht deine Gedanken, aber deine Gedanken beeinflussen deinen Seins-Zustand und somit auch die Realität, die du täglich erlebst. Sie beeinflussen deine körperlich-geistig-seelische Gesundheit.
Klingt dir das vielleicht zu esoterisch?
Dann komm mal mit mir auf eine Reise in die neuen Forschungsgebiete der Epigenetik und der Quantenphysik und lass dich inspirieren.
Zellforschung, Epigenetik und Quantenphysik
Bruce Lipton, ein wundervoller Biologie, Forscher und Pionier der neuen Biologie hat in seinen Stammzellen-Experimenten eindrücklich bewiesen, dass unsere Zellen intelligent sind.
Er konnte zeigen, dass wir nicht Opfer unserer Gene sind, sondern dass die Genaktivität durch die Umgebung verändert werden kann.
Ich bewundere Bruce und seine Arbeit sehr. Letztes Jahr hatte ich das Vergnügen, in Basel einen Vortrag von Bruce zu seinem gleichnamigen Buch „Intelligente Zellen – wie Erfahrungen unsere Gene steuern“ zu besuchen. Dieses Buch kann ich dir nur wärmstens empfehlen, denn er erklärt sehr schön im Detail die folgenden Punkte, die ich dir hier in diesem Blogartikel kurz zusammenfasse.
Auf die Umgebung kommt es an
Am bekanntesten sind wohl seine Petrischalen-Experimente mit Stammzellen.
Er vervielfachte eine Stammzelle unzählige Male und gab diese identischen Stammzellenklone in unterschiedliche Petrischalen, die mit jeweils unterschiedlichen Nährmedien versehen waren.
Der Unterschied in den Nährmedien veranlasste die genetisch identischen Stammzellen, sich zu unterschiedlichen Zelltypen zu differenzieren. Die einen wurden zu Muskelzellen, die anderen zu Knochenzellen, wieder andere zu Krebszellen, etc.
Auch die Qualität der Nährmedien war sehr wichtig. Die Zellen, welche mit hochwertiger Nahrung versehen wurden, konnten wunderbar gedeihen. Die Zellen, welche mit Petrischalen-Junkfood versehen waren, wurden schwach und krank.
In anderen Experimenten wurden genetisch identische Zellen in Petrischalen mit identischem Nährmedium gebracht und die Zellen wurden über unterschiedliche elektromagnetische Frequenzen zur Differenzierung angeregt. Die unterschiedlichen Frequenzen regten die Zellen entsprechend zur Differenzierung in verschiedene Zelltypen wie Muskelzellen, Knochenzellen, Hautzellen, etc. an.
So konnte bewiesen werden, dass nicht die Gene selbst, sondern die Signale aus der Umgebung (ob chemisch als Nährmedium oder energetisch über elektromagnetische Frequenzen) die Genexpression steuern und somit für die Gesundheit der Zellen verantwortlich sind.
Wenn wir den Prozess der Zellerneuerung mit einem Hausbau vergleichen, dann entsprechen die Gene dem Bauplan, der sogenannten Blaupause für das Haus. Die Signale entsprechen den Befehlen des Bauleiters, welcher die Arbeiter zur Umsetzung des Bauplans anweist. Die daraus resultierenden Proteinstrukturen entsprechen dem fertigen Haus.
Wie du daraus erkennen kannst, ist es absolut elementar, dass der Bauleiter die richtigen Befehle auf unmissverständliche Art und Weise an die Arbeiter weiter gibt. Sind die Informationen falsch oder unpräzise, so wird das fertige Haus bestimmt nicht dem ursprünglichen Bauplan entsprechen. Die Befehle steuern also die Genaktivität.
Das ist Epigenetik – einfach erklärt.
Zellen bevorzugen elektromagnetische Signale
In weiteren Stammzell-Experimenten konnte gezeigt werden, dass Zellen elektromagnetische Signale (also Frequenzen) gegenüber chemischen Signalen bevorzugen, weil bei der elektromagnetischen Signalübertragung keine Thermodynamik zur Signalübertragung benötigt. Das ist sozusagen der Weg des geringsten Widerstandes.
Deshalb arbeite ich in meiner Praxis auch so gerne mit TimeWaver und Healy, weil dort genau dieses Prinzip der elektromagnetischen Signalübertragung von harmonisierende Frequenzen genutzt wird.
Gedanken und Gefühle haben eine elektromagnetische Signatur
Jeder Gedanke, jedes Gefühl – positiv wie negativ – hat ein spezifisches elektromagnetisches Spektrum (EM-Spektrum). Dieses spezifische EM-Spektrum wird von der Zirbeldrüse in unserem Körper aufgenommen. Über die Achse von Thalamus und Hypothalamus wird das Signal analysiert und via und Hypophyse an den Körper weiter geleitet. Auf diese Weise kreiert der Körper für jeden Gedanken und jedes Gefühl ganz spezifische Neuropeptide.
Diese Neuropeptide können die Zelle entweder zum Wachstum oder zum Selbstschutz anregen.
Gedanken und Gefühle der Liebe, Freude, Dankbarkeit und des Mitgefühls aktivieren die Zellen zu Wachstum und Regeneration.
Gedanken und Gefühle von Angst, Zorn, Wut, Verzweiflung und Stress hingegen kreieren im Körper Neuropeptide, welche den Zellschutz aktivieren.
Die Zelle kann aber nicht gleichzeitig wachsen und sich schützen. Wenn eine Zelle über längere Zeit im Schutz-Modus läuft, kann sie sich folglich nicht mehr richtig regenerieren.
Unsere Gedanken, Gefühle und tiefen Überzeugungen steuern die Genaktivität in unseren Zellen. Sind wir also chronisch gestresst und drehen uns im Karussell der negativen Gedanken und Gefühle, so schwächen wir unsere Zellen und Krankheit kann entstehen.
Deshalb ist es so elementar, dass wir achtsam mit unseren Gedanken und Gefühlen umgehen – dass wir achtsam denken und sprechen – uns selbst gegenüber und gegenüber jedem anderen Lebewesen.
Fokus ist wichtig – Energie folgt der Aufmerksamkeit
Das 3. hermetische Gesetz der Resonanz besagt:
„Gleich und gleich zieht sich an und verstärkt sich gegenseitig“.
Damit ist gemeint: worauf du deinen Fokus legst, das wird in deinem Leben verstärkt. Das führt mich wieder zu dem Satz, den ich zur Einleitung geschrieben habe:
Du bist nicht deine Gedanken, aber deine Gedanken beeinflussen deinen Seins-Zustand und somit auch die Realität, die du täglich erlebst. Sie beeinflussen deine körperlich-geistig-seelische Gesundheit.
Wir Menschen denken ca. 60 – 90’000 Gedanken pro Tag. Das sind ziemlich viele Gedanken, die uns da den ganzen Tag durch den Kopf schwirren.
Darum frage dich selbst einmal:
Wie viele dieser 60 – 90’000 Gedanken widme ich Dingen, die mir täglich Freude bereiten, die mich nähren und mir gut tun? Wie viele Gedanken der Dankbarkeit und der Wertschätzung denke ich täglich?
Und wie viele dieser 60 – 90’000 Gedanken richte ich auf Dinge, die mir Angst machen, die mich stressen, etc.?
Der prozentuale Anteil deiner positiven und negativen Gedanken und Gefühle zeigen dir, wo du momentan im Leben stehst.
Wenn du nicht zufrieden mit diesem Ergebnis bist, dann ändere deine Gedanken und du änderst dein Leben.
Das schöne ist, dass wir alle die Kraft und die Freiheit haben, zu denken und zu fühlen, was wir wollen.
Ich sage damit nicht, dass negative Gedanken und Gefühle verdrängt werden sollen – ganz im Gegenteil.
Schau sie an und erlöse sie – und entscheide dich dann immer wieder neu, deinen Fokus auf die Dinge zu richten, die du im Leben anziehen willst. So veränderst du kontinuierlich deine Resonanz und dein Leben verändert sich auf wundersame Weise in eine Richtung, die du nie zu träumen gewagt hättest.
Mir ist das jedenfalls in den letzten 15 Jahren Bewusstseinsarbeit und Persönlichkeitsentwicklung so ergangen und so erschaffe ich mir immer wieder neu mein individuelles Paradies.
Wenn du auf deinem Weg in dein individuelles Paradies Unterstützung von mir möchtest, dann bin ich gerne für dich da.
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